Donnerstag, 18.06.2009 - in knapp 7 Stunden geht es retour in die Schweiz - nach fast 6 Monaten reisen. 

Wir haben viele neue & sehr nette Menschen kennengelernt und viel zusammen gesehen & erlebt.
Viel über das neue & alte Amerika erfahren - und viel von den Spuren von Abraham L. gesehen. 






Maxime und Gregory waren gute Reisende - und jeder der sich fragt, kann man so eine lange Reise mit Kindern machen - dem kann ich nur gut zureden.

Zu guter letzt haben wir noch einen Adler in Bombay Hook gesehen - 

Die Sonnenaufgänge und Sonnenuntergänge werden uns in guter und fester Erinnerung bleiben.

Ein grosses Dankeschön an meinen Vater und Diane, für die gute Gastfreundschaft, die guten Tipps, das Babysitten und die vielen Ratschläge. 

Auch an dieser Stelle ein grosses Dankeschön an alle die an uns gedacht und uns geholfen haben in den letzten Monaten. 

Alles Gute und viele Grüsse

Maxime, Gregory, Nadine und Philip Kramer

Washington DC, 18. Juni 2009

Sonntag/Montag - die Tage in den Hamtpons waren sehr schön und entspannt. Die Kinder haben sich sehr gut vertragen und Nadine und Heide hatten sich viel zu erzählen. 
Hier sind wir gerade an einer Bay der Hamptons, d.h. nicht am Ocean. Die Kinder suchen in dem Dünengrass nach  Muscheln.

Hier sind wir am Hafen von East Hampton - es gibt wie auf List auch Fischerbuden, Gosch lässt grüssen. Wir haben mit den Kindern ein Besuch im Walmuseum gemacht. 

Die Walindustrie, die mit ihren Anfang in Long Island hatte, war einst der fünf grösste Industriezweig der USA.

Bei dem Flanieren durch die Strassen der Hamptons, hat der ein und andere unseren Damen nachgeschaut.

Die Dünen haben mich sehr an Sylt erinnert - und ich hoffe sehr, dass wir mal mit mehr Zeit wiederkommen, denn der Spot hier scheint nicht schlecht zum surfen zu sein.

Am kommenden Donnerstag geht uns nun nach fast 5 1/2 Monaten retour in die Schweiz, doch zuerst müssen wir wieder nach Washington DC zurück.

Montag, 08.06.2009 - Baltimore, der erste Stop unser Ostküsten Reise. Es war windig

Unser Besuch führte uns zum Meeresmuseum.

Highlights des Museums waren die Delphine und die Ausstellung "Quallen Invasion".

Obwohl Baltimore noch viel zu bieten hatte, sind wir bereits am Nachmittag weiter gefahren in Richtung Annapolis.

Montag Abend - Ankunft in Annapolis, der Hauptstadt des Bundeslandes Maryland. Die Fahrt war sehr heiss, daher mussten wir uns erst einmal ein "Home made ice-cream" gönnen.

Annapolis ist eine typische Amerikanische Hafenstadt an der Chesapeake Bay. Es tummeln sich massenweise grosse Segeljachten im und vor dem Hafen.

Das abgebildete Segelboot ist das ehemalige Präsidentenboot - JFK hat es eingeführt und war der erste Präsident der es nutzte.
Wir haben in einem kleinen Inn gewohnt - unser Vermieter Corly war ein sehr netter und weit gereister Mann. Letztes Jahr war er in Italien, Florence, "5 little Worlds" und Pisa, dieses Jahr in der Antarktis und nächstes Jahr will er nach Galapagos.

Dienstag - wir sind in Philadelphia. Der alten Hauptstadt der USA.
Nadine und Maxime stehen neben der Liberty Bell.

Nach der Stadtbesichtigung ging es in das "Please Touch Me" Museum - ein Museum speziell für Kinder. Alle Objekte sind zum anfassen und zum entdecken. Ein Tipp für jeden der Kinder hat.
Wir schauen hier gerade zusammen in einen "Zerrspiegel".

Gregory und Maxime bauen eine Mauer.

Maxime balanciert blind auf einem Balken.

Mittwoch - New York City. Das Wetter hatte uns leider etwas im Stich gelassen. Während wir am Dienstag Abend noch lange im Central Park spazieren gegangen waren und einer Shakespeare Aufführung mit Ann Hathaway akustisch beigewohnt haben (natürlich mit einem Glas Prosecco), war der Himmel am Mittwoch bedeckt und es regnete vereinzelt.


Die Sicht war auch sehr schlecht, so dass man kaum die Spitzen der Wolkenkratzer sehen konnte.

Nadine versucht gerade den Photographen zu warnen......denn dieser lief Rückwärts mit der Kamera "fast" in eine Laterne.

Am Nachmittag ging es dann endlich in Richtung Hamptons........

Ankunft in den Hamtons bei Heidi & Domenique.

Die Wiedersehensfreude war riesig - 
Während die Damen plauderten, genossen Domenique und ich ein Bier am Pool in der Sonne.

Während die Kinder in den Pool gingen. Anschliessend gab es eine "Raubtierfütterung". 

Direkt neben dem Haus grassten Rehe und Hirsche, und ab und an kam ein Truthan vorbei. 

Die Kinder Nolan, Maxime und Gregory spielten fangen im Garten.