Sonntag, 22. März 2009

So weit weg, und doch so nah - Eure Emails, die Gespräche via Skype und das Internet geben uns dass Gefühl trotz allem Inselleben irgendwie Zuhause zu sein. Die Zeit hier, ist schon etwas sehr besonderes - Nadine hat mir gerade gestern, nachdem ich Maxime und Gregory die gute Nachtgeschichte erzählt habe,  gesagt, dass ich sehr entspannt wirke. 
Ich kann so ein Time-out nur jedem empfehlen. 
Ich denke, auch die Kinder geniessen diese unbeschwerte Zeit - Maxime beobachtet hier einen kleinen Krebs der vor unser Tür lang läuft - beim grillen passt sie auf, dass die Glut die richtige Farbe hat, bevor wir den Fisch drauf tun. 










Wir schauen oft den Seelöwen zu, wie sie die anderen Inselbewohner, hier einen Pelikan, foppen.







Gerne hören die beiden am Abend Schweizer Musik und tanzen dazu.....

Den beiden zu zusehen wie sie schwimmen und ins Wasser springen erfreut mich natürlich besonders.



















Nadine und ich sind nach wie vor am planen wohin es als nächstes geht. Fest steht bereits aber ein Termin bei Heidi - Nadines "alte" Freundin und Trauzeugin in New York im Juni...sonst lassen wir uns gerade sehr treiben - und das ist schön!

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